Get involved in Iron Deficiency Day
Read MoreEisenmangel
Eisen ist für den Körper unerlässlich, damit er Höchstleistung erbringen kann. Eisen wird ausserdem für die geistige und körperliche Gesundheit und für das Aufrechterhalten des Energiepegels benötigt. Eisenmangel tritt auf, wenn der körpereigene Bedarf die natürliche Versorgung übertrifft. Dies kann viele Symptome verursachen, wie Erschöpfung, Schwindel und Atemnot. Tritt eines dieser Symptome bei Ihnen auf, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Symptom-Checkliste
Die Warnsignale für Eisenmangel können von betroffenen Personen leicht verwechselt oder übersehen werden. Lernen Sie mit unserer einfachen Symptom-Checkliste, ob Sie Anzeichen haben.
Besuchen Sie unsere Landing-Seite „Hör auf deinen Körper“, um mehr über die Kampagne zu erfahren. Sie finden dort auch alle Details zu den Veranstaltungen oder Aktivitäten am Iron Deficiency Day, dem 26. November.
Frauengesundheit
Frauen sind einem höheren Risiko für Eisenmangel ausgesetzt. Dies kann an einer Vorerkrankung, einer Schwangerschaft oder der Menstruation liegen. Mehr erfahren
Chronische Herzinsuffizienz
Chronische Herzinsuffizienz bedeutet, dass Ihr Herz nicht ausreichend arbeitet, um das von den Organen und Geweben benötigte Blut durch den Körper zu pumpen. Dies ist ein häufig auftretender Zustand und kann teilweise auf Eisenmangel zurückgeführt werden.
Entzündliche Darmerkrankung
Wenn Sie an entzündlicher Darmerkrankung (CED) leiden, besteht bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Eisenmangel und Eisenmangelanämie.
Chronische Nierenerkrankung
Man spricht von chronischer Nierenerkrankung, wenn Ihre Nieren geschädigt sind oder die Nierenfunktion länger als drei Monate eingeschränkt ist. Die Folgen dieser Erkrankung können Eisenmangel verursachen oder direkt damit zusammenhängen.
Sprechen Sie mit einem Arzt
Wenn Sie sich erschöpft fühlen oder andere Anzeichen eines Eisenmangels auftreten, wie Gesichtsblässe, Schwindel oder Herzrasen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
- Vos, T., et al (2016). Global, regional, and national incidence, prevalence, and years lived with disability for 310 diseases and injuries, 1990–2015: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2015. The Lancet, 388(10053), 1545–1602.